Zu
solchen und ähnlichen Problemen meint Freudenthal:
„... aber ich bin überzeugt, dass die
meisten im tiefen Herzensgrund immer noch nicht glauben, was die Logik ihnen
verordnet.“
„Die Fehler, die da üblich sind, liegen
ganz wo anders als in der technischen Mathematik. Wem nicht gegeben war diese
Fehler zu begehen, der hat auch niemals die Gelegenheit gehabt, sie sich abzugewöhnen“.
(Freudenthal, Mathematik als pädagogische Aufgabe,
Band 2)
Fazit:
Man muss den Schülerinnen und Schülern
Zeit lassen bewusste Erfahrungen mit dem Zufall zu machen.
Nur damit sind die emotional geprägten und damit tief verwurzelten
Voreinstellungen zum Zufall zu revidieren.
Die folgenden
Seiten liefern Material, mit dem dieses Konzept verwirklicht werden kann.
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